Die Kombination der 3 Aminosäuren L-Arginin, L-Lysin und L-Ornithin hat vielerlei sehr positive Wirkungen auf den Körper.
L-Arginin gehört zu den semi-essentiellen Aminosäuren und kommt vor allem in Nahrungsmitteln mit hohem Eiweissanteil vor. Semi-essentielle Aminosäuren sind Aminosäuren, bei denen die körpereigene Herstellung nicht immer ausreicht. Dies sind vor allem Belastungssituationen, wie zum Beispiel beim Training oder unter Stress. Hier sollte sie dem Organismus gezielt mit der Nahrung oder mittels Nahrungsergänzung zugeführt werden. L-Arginin ist vorwiegend in Eiweiss, reichlich in Erdnussprotein (11 %) und in freier Form weit verbreitet in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Sie ist Hauptbestandteil von Kollagen, Elastin, Hämoglobin, Insulin und Glucagon. L-Arginin ist für den Stoffwechsel der Muskeln wichtig und besitzt in diesem Zusammenhang eine Schlüsselfunktion beim Ablagern, sowie beim Transport und Ausscheiden von Stickstoff. Kreatin, eine der energiereichen Verbindungen der Muskeln, wird aus L-Arginin hergestellt. Eine wichtige Rolle spielt L-Arginin auch im Leberstoffwechsel. Diese Aminosäure ist als NO-Lieferant zusammen mit L-Lysin entscheidend für die Lymphozyten-Proliferation. Somit hat L-Arginin eine stärkende Auswirkung auf das Immunsystem.
Forschungen von L-Arginin bei erektiler Dysfunktion haben gezeigt, dass es bei vorzugsweise 5.000 mg (mindestens aber 3.000 mg Einnahme am Tag) ordentliche Ergebnisse zur Steigerung der Potenz ermöglichen kann. Dabei sind Nebenwirkungen nicht zu erwarten.
L-Lysin ist eine essentielle Aminosäure, das heisst, der Körper kann sie nicht selbst herstellen. Diese Aminosäure muss also mit der Nahrung zugeführt werden. Ein dauerhafter Mangel an dieser essentiellen Aminosäure führt unter anderem zu Störungen im Wachstum von Knochen, Neubildung von Geweben und setzt die Funktion des Immunsystems herab. L-Lysin ist ausserdem ein Gegenspieler der Aminosäure Arginin, die ein Nährstoff des Herpes-Virus ist. Der Herpes-Simplex-Virus ist für die Entstehung von Fieberblasen verantwortlich. Der Ausbruch dieser Bläschen resultiert meist aus einer Schwächung des Immunsystems. L-Lysin hat zudem einen positiven Effekt auf die Wundheilung und fördert insbesondere die Fieberblasenheilung. Ernährungsfehler, psychische Belastungen oder Schwächung des Immunsystems können häufiges Auftreten von Fieberblasen fördern. Eine tägliche Zufuhr von L-Lysin ergänzt daher die Ernährung sinnvoll. Bei Personen die häufig an Lippenherpes leiden, hat sich daher eine Nahrungsergänzung mit L-Lysin bewährt.
L-Ornithin ist eine Aminosäure, die primär im Harnzyklus vorkommt. Sie hilft dem Körper dabei überschüssigen Stickstoff zu neutralisieren. L-Ornithin ist daher von immenser Bedeutung zur Beseitigung von Abfallprodukten. Ammoniak (NH3) ist ein solches Abfallprodukt, welches beim zellulären Stoffwechsel anfällt. Wenn der Ammoniakspiegel zu stark ansteigt, dann kann das schädlich für deine Gesundheit sein und im schlimmsten Fall zu einer Vergiftung führen. L-Ornithin fungiert hier als Katalysator, der Ammoniak in
Harnstoff umwandelt, welches dann wiederum über den Urin ausgeschieden werden kann.
L-Ornithin wird im Körper gebildet, d.h. es handelt sich um keine essenzielle Aminosäure, die man unbedingt über die Nahrung oder Supplemente zuführen muss. Die höchste Konzentration an L-Ornithin finden wir im Verbundgewebe und der Haut.
Abseits ihrer Funktion zur Abfallbeseitigung, ist L-Ornithin dafür bekannt die Energielevel zu boosten. L-Ornithin beschleunigt also die Umwandlung von Ammoniak zu Harnstoff, damit es entsorgt werden kann. L-Ornithin kann zudem dabei behilflich sein Erschöpfung hinauszuzögern und den Schlaf zu verbessern.
Inhaltsstoffe:
L-Arginine 361.75mg
L-Lysine 300mg
L-Ornithine 225mg
Verzehrempfehlung:
Täglich eine KapselHarnstoff umwandelt, welches dann wiederum über den Urin ausgeschieden werden kann.
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Roland M. Rupp
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