
"Wechseljahre" ist die umgangssprachliche Bezeichnung für den medizinischen Begriff "Klimakterium". Oft werden die Wechseljahre auch als "Menopause" bezeichnet, was nicht ganz richtig ist. Medizinisch betrachtet ist die Menopause der Tag der letzten Monatsblutung, nach der mindestens ein Jahr lang keine weitere Blutung auftritt.
Doch Wechseljahre hin, Menopause her – darüber, dass diese Lebensphase keine leichte ist, ist man bzw. Frau sich einig. Während manche die Wechseljahre innerhalb von sechs Monaten hinter sich gebracht haben, dauert bei anderen die hormonelle Umstellung bis zu zehn Jahre. So unterschiedlich die Dauer der Wechseljahre sind auch die Beschwerden:
Was gern als "normaler Umstellungsprozess im Leben aller Frauen" bezeichnet wird, kann für die einzelne Frau sehr belastend sein. Selbst nur eines der oben aufgeführten Symptome kann schon ausreichen, um die Lebensqualität dauerhaft zu beeinträchtigen.
Oft lässt Frau die neuen Lebensbedingungen über sich ergehen und schlägt sich tapfer durch die Wechseljahre (auch hier zeigt sich, wer das eigentlich starke Geschlecht ist!). All das kostet aber Kraft und u.U. sogar viele Tränen.
Hilfe in den Wechseljahren anzunehmen, um die Lebensqualität zu verbessern, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern vielmehr ein Zeichen von Lust auf schöne und entspannte Zeiten. Vor allem, wenn es sich um Hilfe im Einklang mit der Natur handelt – und genau das ist MenoBalance.
Sieh selbst, was die rein natürlichen Inhaltsstoffe in MenoBalance für dich tun können:
Der "Echte Hopfen" (botanisch: Humulus lupulus) stammt ursprünglich aus Osteuropa und Westasien. Er gehört zu den Kletterpflanzen und wächst, sich im Uhrzeigersinn drehend, nach oben.
Sollte dein Uhrzeiger momentan "auf Wechseljahre stehen" – und es mit dir wieder bergauf gehen soll –, sind Hopfenblüten das absolut richtige Mittel. Denn Hopfen trägt zur Verringerung von Beschwerden in den Wechseljahren bei, z.B. bei Hitzewallungen, vermehrtem Schwitzen, Unruhe und auch bei Gereiztheit.* Gerade, was das Nervensystem betrifft, gelten Hopfenblüten als pflanzlich, natürliches Hilfsmittel – und unterstützen darüber hinaus den Schlaf und die Entspannung.*
Der "Mönchspfeffer" (botanisch: V. agnus-castus) ist ein bis zu 6 m hoher Strauch und stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, Zentralasien und Indien. Heute wächst er vor allem in Spanien und Italien noch wild. Seine ährenartigen Blütenstände leuchten im Sommer violett-blau – bevorzugt an Bachläufen und waldigen Seeufern. Die leicht nach Salbei duftenden rot-schwarzen Früchte sind pfefferkorngroß und schmecken auch ähnlich scharf. Schon in der Antike wurde Mönchspfeffer bei Frauenleiden eingenommen. Der Name der Pflanze stammt übrigens aus dem Mittelalter – Mönche "pfefferten" mit den zerhackten Früchten ihr Essen.
Heute weiß man: Mönchspfeffer lindert die Symptome in den Wechseljahren und unterstützt das Wohlbefinden in dieser Lebensphase – zudem trägt Mönchspfeffer zur Gelenkgesundheit während der Wechseljahre sowie zu einem gesunden Menstruationszyklus bei.*
Die Nachtkerze (botanisch: Oenothera biennis) ist eine aus Nordamerika stammende Pflanze. Es waren die Indianer, die als erstes durch das Mahlen der Samen das wertvolle Nachtkerzenöl gewannen – und es bei unterschiedlichsten Beschwerden innerlich und äußerlich anwendeten. Das besondere an der Nachtkerze ist: Sie öffnet ihre zitronengelben Blütenknospen nicht am Tage, sondern erst in der Abenddämmerung. Weil Sie in der Nacht erblüht, gilt sie als "Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit" – und erhellt mit ihrem Leuchten auch so manch dunkle Momente in den mittleren Lebensjahren einer Frau.
Ein dunkles Mysterium während der Wechseljahre ist auch die Menstruation: Mal ist sie leicht, mal stark, mal langanhaltend, mal bleibt sie aus und mal tritt sie in Form von Zwischenblutungen auf. Worauf aber Verlass ist: Nachtkerzenöl trägt zur Normalisierung der menstruellen Gesundheit bei!* Und nicht nur das. Unterstützt wird auch das Haut- und Haarwachstum, das Bindegewebe, die Herzgesundheit und das Immunsystem – alles gesundheitliche Faktoren, die gerade in den Wechseljahren von Wichtigkeit sind.*
Die "Yamswurzel" oder "Yamuswurzel" (botanisch: Dioscorea), auch einfach "Yam" genannt, ist eine Pflanze, die in Nordamerika und in Mexiko beheimatet ist. Sie enthält den Stoff "Diosgenin", der in seiner Struktur dem Hormon "Progesteron" – das den Menstruationszyklus beeinflusst – ähnlich ist. Der Körper benötigt Diosgenin, um körpereigenes DHEA verstärkt herstellen zu können. DHEA ist die Vorstufe für die wichtigsten weiblichen Sexualhormone (Estrogene bzw. Östrogene). Die frische Yamswurzel enthält nur etwas über 2% Diosgenin. Extrakte der Yamswurzel sind bedeutend stärker, denn sie enthalten bis zu 20% – wie hier in MenoBalance.
Yamswurzel unterstützt das Wohlbefinden während der Wechseljahre und trägt zur Verringerung von Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen, Schwitzen, Unruhe und Gereiztheit bei.*
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Roland M. Rupp
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