
Halloween, Karneval, Ostern, Weihnachten … nein, eigentlich das ganze Jahr über – gerade das Angebot an Süßigkeiten ist in den letzten Jahrzehnten regelrecht explodiert. Und als ob das nicht schon genug wäre, wird überall noch extra Zucker zugesetzt. Obwohl uns bewusst ist, dass das meiste nicht gerade gut für uns ist, können wir der "süßen Verführung" oft nicht widerstehen. Geschmacksverstärker, Glutamate und Farbstoffe tun ihr übriges, um für das ein oder andere Rumoren in der Magengegend zu sorgen.
Im Gegensatz zu diesem Überangebot der Industrie sind natürliche, gesunde und bekömmliche Bitterstoffe nahezu vollkommen aus unserer Nahrung verschwunden. Sie wurden sogar absichtlich herausgezüchtet, um Lebensmittel nach unseren geschmacklichen Vorstellungen zu formen. Was für eine bittere Enttäuschung! Dabei haben Bitterstoffe doch so viel zu bieten …
Bevor wir der Frage nachgehen, wofür Bitterstoffe gut sind, wollen wir zunächst einmal klären: Was sind Bitterstoffe überhaupt?
Bitterstoffe werden auf natürliche Weise von vielen Pflanzen produziert, um sich gegen schädliche Fressfeinde zu verteidigen. Auf diese nämlich wirkt der bittere Geschmack ungenießbar, so dass sie lieber schnell Reißaus nehmen.
Wenn man sich einmal vor Augen führt, dass schon der altgriechische Arzt und Lehrer Hippokrates, der um 460 v. Chr. (!) lebte, und die berühmte Benediktinerin Hildegard von Bingen (1098–1179) die Kraft von bitteren Kräutern und Pflanzen zu nutzen wussten, kann man sich kaum erklären, warum diese so wertvolle Erkenntnis im Laufe der Jahrhunderte immer mehr verloren ging. Zumindest bei uns Menschen! Denn es ist bekannt, dass zum Beispiel erkrankte Schimpansen gerne zu den bitteren Blättern des afrikanischen Mjonso-Baumes greifen. Auch wurde häufig beobachtet, dass Schafe zur Linderung von Beschwerden das sonst von ihnen gemiedene bittere Schafgarbenkraut fressen. Warum also wissen WIR die Kraft von Bitterstoffen nicht mehr zu schätzen …?
Zwar mag uns ein bitterer Geschmack zunächst gewöhnungsbedürftig erscheinen, doch liegt das wohl hauptsächlich daran, dass unsere Geschmacksknospen diesen so selten wahrnehmen (dürfen). Lasse dich davon also bitte nicht irritieren – sich an das "wieder neu entdeckte" Aroma zu gewöhnen geht nämlich ganz schnell. Und dann kann man den Nutzen dieser guten Stoffe voll ausschöpfen:
Bitterstoffe
Durch die Aufnahme von Bitterstoffen beginnt die Verdauung bereits auf der Zunge. Das geschieht durch die Stimulierung der Bitterrezeptoren. Werden diese durch einen bitteren Geschmack angeregt, beginnen unsere Organe umgehend mit der Produktion von für die Verdauung wichtigen Sekreten – angefangen beim Speichelfluss.
Ein Espresso oder "kleiner Verdauungsschnaps" nach dem Essen – wer kennt das nicht?! Doch hochprozentig oder koffeinhaltig zu jeder Tageszeit muss nicht sein! Hier kommen unsere Bitterkräuter ins Spiel. Diese enthalten ausschließlich natürliche Extrakte aus 14 perfekt aufeinander abgestimmten Bitterkräutern und Bitterpflanzen: Artischocke, Schafgarbe, Enzian, Bitterorange, Zitwer, Tausendgüldenkraut, Wermutkraut, Curcuma, Fenchel, Engelwurz, Grüner Kardamom, Passionsblume, Ingwer und Lavendelblüte.
Mit unseren bekömmlichen Bitterkräutern kannst du Magen und Darm auf sanfte Weise unterstützen. Dein Körper wird es dir danken.
Der lebensnotwendige Mikronährstoff Cholin transportiert die Fettsäuren (Triglyceride) aus der Leber an die im Körper benötigten Stellen. Bei einem Cholinmangel ist der Stoffwechselprozess gestört und es wird vermehrt Fett in der Leber eingelagert. Eine sogenannte "Fettleber" kann den Körper nur noch eingeschränkt entgiften und ihren Funktionen somit nicht mehr in ausreichendem Umfang nachkommen. Für den Erhalt eines normalen Fettstoffwechsels sowie einer funktionierenden Leber ist Cholin also unerlässlich* – und genau deshalb ein wichtiger Bestandteil unserer Bitterkräuter.
Das essenzielle Spurenelement Zink kann viele Vorgänge im Körper normalisieren, allen voran verschiedene Stoffwechselfunktionen. So ist es einer der wichtigsten Faktoren bei der Verstoffwechselung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen – die sogenannten Makronährstoffe.
Keine Lust auf bitterböses Magengrummeln nach einer Mahlzeit? Und erst recht nicht, wenn du unterwegs bist? Dann bestelle jetzt unsere neuen Bitterkräuter! Die natürlichen Inhaltsstoffe können dir aber nicht nur bei möglichen Beschwerden in der Magen-Darm-Gegend helfen, sondern sind auch einfach rundum gesund.
Außerdem wird bitteren Nahrungsmitteln nachgesagt, sie könnten den Appetit zügeln und insbesondere das Verlangen nach Süßem reduzieren. Wer also gerne schlemmt und nascht, sollte unsere Bitterkräuter vorzugsweise vor dem Essen einnehmen.
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Roland M. Rupp
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