Astaxanthin ist ein Carotinoid, das von einzelligen Grünalgen der Gattung Haematococcus pluvialis (Blutregenalge) zum eigenen Schutz gebildet wird. Carotinoide sind fettlösliche, natürliche Farbstoffe, die eine gelbe bis rötliche Färbung verursachen und nur von Bakterien, Algen, Pflanzen und Pilzen neu synthetisiert werden können. Der Mensch ist nicht in der Lage Carotinoide wie das Astaxanthin selbst zu bilden und muss es über die Nahrung aufnehmen.
Radikalfänger:
Astaxanthin hat ein extrem hohes antioxidatives Potential. Es ist 10fach effektiver als Beta-Carotin und 550fach effektiver als Alpha-Tocopherol. Vor diesem Hintergrund steht es für höchsten Zellschutz. Dieser Zellschutz ist nicht nur für die Alge selbst sondern auch für den Menschen von großer Bedeutung. Belastungen wie Stress, die Zufuhr von Alkohol und Nikotin, Krankheit aber auch UV-Strahlung und andere Umwelteinflüsse führen zu einem Übermaß an freien Radikalen im menschlichen Körper. Unkontrollierte Radikale können wichtige biologische Strukturen wie Zellmembranen, Proteine und das Erbgut schädigen. Diese Vorgänge werden durch Antioxidantien, die in der Lage sind, Radikale zu neutralisieren, verhindert. Astaxanthin hat ein solch starkes antioxidatives Potential und unterstützt den Körper im Umgang mit freien Radikalen.
Vor allem nach UV-Bestrahlung ist die Haut extremem oxidativen Stress ausgesetzt. Dieser oxidative Stress wird vielfach auch in Verbindung mit vorzeitiger Hautalterung gebracht. Astaxanthin schützt die Kollagenstruktur, erlaubt der Haut sich zu regenerieren und führt zu einer Verbesserung der Hautbeschaffenheit. Im Muskel haben Radikale einen negativen Einfluss auf Leistung und Regenerationsfähigkeit. Aus diesem Grund ist auch in den Muskelzellen ein hoher Anteil an Antioxidantien von Vorteil. Vor allem bei der Ausübung von Sport ist dies von Bedeutung. Durch die Zufuhr von Astaxanthin
ist es möglich, die Muskelausdauer zu verbessern. Positive Auswirkungen wurden auch bei Akkomodationsstörungen, einer fehlerhaften Scharfstellung des Auges bzw. der Linse auf Objekte in unterschiedlicher Entfernung und bei Asthenopie, einer Sehschwäche infolge akkomodativer, muskulärer oder neuronaler Überbeanspruchung, verzeichnet.
Astaxanthin hat hohes antioxidatives Potential und vermag reaktiven Sauerstoff, der zu Zellschädigungen führen kann, besser zu neutralisieren als z. B. Vitamin C und E. Durch Zufuhr von Astaxanthin in Form von Nahrungsergänzungsmitteln können wichtige Zellstrukturen in der Haut wie das Kollagengerüst geschützt und die Hautalterung reduziert werden. UV-bedingte Entzündungsreaktionen wie Sonnenbrand können ebenfalls abgemildert werden. Die Einnahme von Astaxanthin unterstützt zudem den Konditionsaufbau mit gleichzeitiger Verringerung von Muskelschäden und erleichtert die Ausübung von Ausdauersport. Positive Effekte zeigen sich auch am Auge: Astaxanthin kann die Akkomodationsfähigkeit der Augenlinse verbessern und Anzeichen von Augenmüdigkeit reduzieren, was besonders bei anstrengender Bildschirmarbeit von Vorteil sein kann.
Karotinoide wie z. B. das Beta-Karotin aus Karotten sind in erster Linie Antioxidantien, sogenannte Radikalfänger. Weitere prominente Vertreter dieser natürlichen Farbstoffe sind die Xanthophylle Lutein und Zeaxanthin. Sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen, also Stress, ausgelöst u. a. durch UV-Licht, Mangelzustände, physische Belastungen oder durch den Alterungsprozess. Freie Radikale sind keineswegs immer negativ, jedoch nehmen sie angefeuert durch Umweltbelastungen und psychischen Stress schnell die Überhand – erst dann werden sie gefährlich. Enthalten sind Antioxidantien vor allem in Obst und Gemüse, aber auch in Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs. Da der Körper sie nicht selbst produzieren kann, müssen sie über die Ernährung zugeführt werden.
In unserem Körper bilden diese Stoffe eine Art Schutz vor beinahe jeder Art von Belastung. Sie leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass wir jung, fit und gesund bleiben. Der König unter all den Antioxidantien ist – du errätst es vielleicht – das Astaxanthin.
Das breite Wirkungsspektrum bringt scheinbar für jeden von uns etwas mit: Frauen behalten ihre straffe, faltenfreie Haut, Männer werden potenter (bessere Spermienqualität) und Kranke erfahren Linderung oder Heilung. Sowohl Kerngesunde als auch Kranke können Vorteile aus der Einnahme von Astaxanthin ziehen. Warum ist das so?
Chronische Entzündungen & oxidativer Stress
Auch wenn diese beiden Faktoren nicht immer Auslöser von Krankheiten sind, so können sie in jedem Fall die Heilung erschweren oder gar verhindern. Zudem wird die Ausprägung der Symptome von Leiden wie Rheuma, Neurodermitis, Gelenkproblemen oder Arthritis zum Teil stark beeinflusst. In all diesen Fällen ist Astaxanthin mehr als geeignet um eine Linderung oder gar Heilung zu begünstigen. Nicht selten können bereits nach kurzer Zeit Medikamente wie Entzündungshemmern (Aspirin, Ibuprofen & Co.) oder Cortisongaben reduziert werden.
(Quelle: astaxanthin360.de)
Rohstoffbeschreibung:
Der qualitativ hochwertige Rohstoff wird aus der Astaxanthin-produzierenden Alge Haematococcus pluvialis durch den Aufschluss der Zellen und anschließende Sprühtrocknung gewonnen. Die Algen werden unter kontrollierten Bedingungen in geschlossenen Systemen angezüchtet.
Hinweise:
Glutenfrei. Lactosefrei. Hefefrei. Enthält Soja.
Verzehrempfehlung:
Erwachsene: 1 x 1 Kapseln täglich mit Flüssigkeit
1 Kapsel enthält 85 mg AstaReal® A1010 entsprechend 4 mg Astaxanthin, 65 mg Vitamin C (81 % NRV*) und 10 mg Vitamin E (83 % NRV*).
*NRV = Prozent der empfohlenen Tagesdosis
Inhaltsstoffe:
Füllstoff: Mikrokristalline Cellulose; Kapselhülle: Cellulose; Farbstoff in der Kapselhülle: Eisenoxid; AstaReal® A1010 (15 %) (Astaxanthin Pulver, Siliciumdioxid, Sojalecithin, Ascorbylpalmitat, DL-alpha-Tocopherol); Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure, Alpha-Tocopherolacetat Pulver
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Roland M. Rupp
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